Nico Springer Europameister 2019

Ein Europameisterschaftstitel geht nach Heek! Nico Springer gewinnt in der Klasse „Junge Erwachsene Compound-Visierbogen“(YAMFU).
Die Europameisterschaft im Feldbogensport der EFAC(European Field Archery Association)wurde am Samstag mit der Siegerehrung der einzelnen Bogen- und Altersklassen beendet.Spannend machte es Nico Springer. Er hatte den ersten 3 Tagen 28 Ringe Vorsprung zur Konkurrenz herausgeschossen.Am Donnerstag hielt er diesen Vorsprung mit 536 geschossenen Ringen.Der Regen am Freitag setzte ihn dann aber unter Druck. Durch den Regen beschlug das Visier, das Fernglas um die Trefferlage zu kontrollieren lief voll Wasser. Zudem schoss die Konkurents stark. Nico hielt dagegen und wurde mit dem Europameisterschafts Titel geehrt.  Zuvor hatten die drei Schützen der Bogenschule Gausling zwei weitere harte Wettkampftage absolviert. Im stärksten Teilnehmerfeld der Klasse AMF, spulte Alexander Gausling sein Restprogramm souverän ab. 524 Ringe bei stark böigem Wind am Donnerstag und 532 Ringen bei Starkregen am Freitag waren starke Leistungen. Er machte einen Platz gut und wurde 12. in einem 60-köpfigen Teilnehmerfeld.  Blankbogenschütze Richard Gausling wechselte am Donnerstag erstmals auf den sehr windigen Parcours an den Rhein.Trotz des windigen Wetters schoss er seine höchste Tagesringzahl und hoffte auf ein ähnliches Ergebnis für den Freitag.Dieser Wettkampftag wurde durch Starkregen zur Lotterie. Richard Gausling beendete das Turnier als elfter in seiner Alters- und Bogenklasse,und war damit in dieser Kategorie bester Deutscher Schütze. Ergebnislisten und Fotostrecke der EM sind unter www.efac2019.com einzusehen.

 

Zwischenbericht aus Arnheim EM 2019 im Feldbogenschiessen (EFAC)

Hallo Sportsfreunde,

hier ein kurzer Zwischenbericht aus Arnheim von der Europameisterschaft 2019 im Feldbogenschiessen (EFAC).

Bei bestem Schiesswetter wurden die ersten drei Tage der EFAC rund um Castell Doorwerth von den Schützen der Bogenschule Gausling gemeistert.

Die Niederländer haben mit fünf super hergerichteten 28-Scheiben-Parcouren im Herzen der Niederlande das Beste geboten was möglich war. Ein Höhenzug entlang des Rheins, von Eiszeitgletschern geschaffen, ermöglichte extreme Schüsse bergauf oder bergab und am Hang entlang. Sowas war in Holland nicht zu erwarten. Zwei weitere Parcoure auf den Rheinwiesen

 

ließen Küstenfeeling aufkommen. Hier war speziell der Wind zu beachten.

Nach der Eröffnung der EFAC mit dem Marsch der Nationen startete der Wettbewerb am Montag mit der Feld-Runde.

Nachdem 28 Scheiben geschossen waren, konnten die Heeker Schützen ihre Leistungen im Vergleich zu den anderen Teilnehmern einschätzen.

Der deutsche Jugendmeister Nico Springer ging am ersten Tag mit 502 Ringen aus den windigen Parcours. In Führung liegend hielt er diesen Platz am zweiten Tag mit 522 Ringen. Am dritten Tag legte er in der Tierbildrunde nach und schoss nur 2 Pfeile nicht ins Zentrum.

Mit dieser Leistung ist er auf dem Weg zum Europameister.

Der zweite Compound-Visierschütze Alexander Gausling steigerte ebenfalls jeden Tag seine Leistung. Mit Höchstpunktzahl in der Tierbildrunde also 560 Ringen und den Ergebnissen der ersten Tage liegt er in einem stark besetzten Teilnehmerfeld auf dem 17. Rang bei 61 Schuetzen.

Blankbogenschütze Richard Gausling belegt nach 3 Tagen und einem technischen Defekt am Bogen den 10. Rang in einem siebzehnköpfigen Teilnehmerfeld.

 

Zwei weitere noch folgende Wettkampftage halten die Meisterschaft spannend und offen.

 

Mfg

Ricard Gausling

Mehr dazu auf LINK Münsterlandzeitung LINK

 

 

Jammertal 2015 Ergebnisse

3D- Turnier “Im Jammertal “ 2015

Trotz Nieselregen und Temperaturen um 10 °C fanden sich am 18.10.2015 fast 200 Bogenschützen zum 3D-Turnier „im Jammertal“ in Heek ein. Viele von ihnen waren nicht zum ersten Mal in Heek dabei. Das Turnier hat einen guten Name, es war zum wiederholten Mal ausgebucht. Der anspruchsvoll gesteckte Parcous mit 32 Zielen stellte hohe Anforderungen an die Schützen nicht zuletzt wegen des abwechslungreichen Geländes am Bültsee. Auch für Zuschauer ermöglicht das Gelände viele interessante Einblicke in den Bogensport
Während der Auswertung der Ergebnisse stärkten sich die Teilnehmer mit Kaffee, Kuchen, belegten Brötchen und Grillspezialitäten. Fachgespräche und so manches „Döneken“ wurden erzählt bis Richard Gausling alle Schützen zur Siegerehrung zusammen rief.
Unter dem Beifall der Sportkollegen wurden den Siegern Präsente  überreicht und oft hieß es beim Abschied „wir sehen uns nächstes Jahr hier wieder“.

Presse:
Westfälische Nachrichten 21.10.2015 (1)  Westfälische Nachrichten 21.10.2015 (2)

Downloads: Ergebnisliste   Ausschreibung 2015

Am 24.9.2016 findet rund um den Bültsee die Deutsche Meisterschaft Feld/Wald statt. ( Vorschau der Westf. Nachrichten zur DM)

 

 

Artikelbild Quelle : WN.de (http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Nienborg/2151814-Bogenschiessen-Gelungene-Generalprobe)

Schnell den Bogen raus

Das Ziel fest im Blick spannt Michel die Sehne.  (Foto: Sylvia Lüttich-Gür)

 

Der Oberkörper ist gerade und leicht vorgebeugt, der linke Arm nach vorne ausgestreckt und durchgedrückt, der Blick fest auf die zehn Meter entfernte Zielscheibe gerichtet – Spannung im ganzen Körper. Lautlos bewegt sich die rechte Hand mit den drei gekrümmten Fingern nach hinten zum Ohr. Noch einmal Durchatmen, dann löst sich der Griff: „Flutsch!“ Das weiße Gummiband schnellt nach vorne – bestimmt zehn Zentimeter weit.von Sylvia Lüttich-Gür

Richard Gausling nickt aufmunternd. Nicht nur Schwimmer wissen, dass Trockenübungen ein notwendiges Übel sind. Bogenschützen auch – spätestens seit diesem dritten Übungsabend des Volkshochulkurses „Sportliches Bogenschießen“ in der Turnhalle der Heeker Grundschule.
„Prägt euch den Bewegungsablauf genau ein“, rät der Heeker Kaderschütze und mehrfache Landesmeister den sechs Erwachsenen und Michel, dem elfjährigen Jungen. Alle stehen an der blauen Linie – mit baumelnden Bändern in der Hand. Gausling geht von einem zum anderen, beobachtet die Haltung, hebt hier eine Schulter an, dreht dort eine Hand ein. Verbesserungsbedarf findet er bei jedem – ob beim blonden Grundschüler oder beim grau melierten Rentner. Jeder konzentriert sich – auf sich und auf das Ziel, dem sie in diesem Moment noch nicht gefährlich werden können.Fiberglas und HolzIm nächsten schon. „Jetzt könnt ihr euch die Bögen nehmen“, sagt er – eine Einladung, die sich die Kursteilnehmer nicht zwei Mal sagen lassen. Gummi ist gut, Recurve-Bogen – ein elegant gebogenes Sportgerät aus Holz und Fiberglas mit Sehne – ist natürlich besser. Da sind sich alle Kursteilnehmer einig – egal, ob sie nur ihre Rückenmuskulatur stärken wollen wie der Motorradfahrer aus Wüllen, allgemein ihre Fitness fördern wie das Pärchen aus Vreden oder einfach mal was Neues ausprobieren wie der Rest: Etwas Robin Hood schlummert in jedem.

Die Köcher sind umgeschnallt, jeweils drei Pfeile eingepackt. Jetzt geht es wieder an die Schusslinie. Es wird ernst – fast. Denn jetzt lässt Gausling Zweiergruppen bilden und verteilt Luftballons. Nein, nicht zum darauf Schießen – zu früh gefreut, das kommt erst später – , sondern zum daran Lehnen. Der Ballon im Kreuz soll dem Schützen helfen, sich auf seine Rückenmuskulatur zu konzentrieren.

Sie sei es, die die Bewegung ausführt – und nicht etwa der Oberarm. „Erst unmittelbar bevor ihr die Sehne loslasst, soll der Ballon eingedrückt werden“, sagt der Meister. Und die Lehrlinge nicken. – etwas ungläubig.
Grau ist alle Theorie, bunt die Zielscheibe in der Ferne. Zum gefühlt tausendsten Mal gibt Gausling seine Anweisung: „Fester Stand, Fußspitzen nach vorne, Becken aufgerichtet, Gesäß angespannt, mit dem Rücken ziehen.“ Alle hören, schweigen, machen.

Mit „Blop“ ins Ziel

Die Pfeile fliegen. Ob sie Schulter, Arm oder Rücken ans Ziel bringen, ist im Moment allen egal. Ob sie ins Gelbe, Rote, Blaue oder ins Schwarze treffen, den meisten ebenfalls. Alle Schützen – der Elfjährige genauso wie der Mittsechziger – lächeln schweigend. Sie genießen das Geräusch einer neuen Leidenschaft. Die hat sich fest und sicher in ihr Herz gebohrt wie der Pfeil in die Holzwand: „Blop!“

Quelle:
http://www.muensterlandzeitung.de/lokales/heek/Schnell-den-Bogen-raus;art963,1186053,A
http://www.muensterlandzeitung.de/lokalsport/ahaus/Ins-Schwarze-getroffen;art979,1329333

Bogenschießen in Heek: Richard Gausling startet bei der Feldbogen-WM

23.07.2010 HEEK:
Der Heeker Bogenschütze Richard Gausling startet mit seinem 14-jährigen Sohn Raphael bei den Weltmeisterschaften im Feldbogenschießen, die in der Zeit vom 1. bis 7. August in Dahn (Pfalz) ausgetragen werden. Richard Gausling beim Training auf seiner Anlage in Heek.

In einem Sichtungsturnier in Dorsten konnten sich beide qualifizieren. Gausling wird für die Münsterland Zeitung direkt von den Wettkämpfen in einem WM-Tagebuch berichten.

Angefangen mit dem Bogensport hat der heute 46-jährige Tischler vor fast 30 Jahren. Damals, so erzählt er, habe er in einem Ahauser Kaufhaus einen Wettkampfbogen aus Holz gesehen und gekauft, seitdem lasse ihn der Sport nicht mehr los. Gausling startet in der Klasse Blankbogen Recurve, einem modernen Sportbogen, der aber keinerlei Hilfsmittel wie Visier oder Stabilisatoren besitzt. Trainiert wird auf der eigenen Anlage in Heek, zwei bis drei Mal pro Woche jeweils für 90 Minuten. Sein Sohn Raphael schießt mit einem Compoundbogen, der mit Visier, Lösehilfe und Stabilisatoren ausgerüstet ist. Bei der WM müssen an fünf Tagen jeweils 28 Scheiben in unterschiedlicher Entfernung von fünf bis 70 Meter geschossen werden. Die Scheiben stehen in einem weitläufigen Gelände verteilt, es sind daher von den Schützen fünf verschiedene Parcours zu bewältigen.

Der 46-jährige Heeker kann auf etliche Jahre Wettkampfpraxis zurückblicken. Er ist mehrfacher Bezirks- und Landesmeister, hat an etlichen Deutschen Meisterschaften teilgenommen und war 1997 Dritter der DM in der Halle. Gausling hat sich zudem als Trainer ausbilden lassen und unterrichtet Bogenschießen in Heek. Sein Sohn Raphael hat es mit der Mannschaft der Sportschützen Gronau bis zum Deutschen Meistertitel gebracht. Für die beiden Heeker Schützen ist es die erste WM-Teilnahme.

jok

Quelle: http://www.muensterlandzeitung.de/lokales/ahaus/sport/Richard-Gauling-startet-bei-der-Feldbogen-WM;art979,978405

Ins Schwarze getroffen

HEEK Die gelben Warnschilder lassen es vermuten: Im Jammertal in Heek wird scharf geschossen – rund 50 Bogensportschützen nehmen in einem hermetisch abgeschirmten Waldstück nicht nur die Zielscheiben ins Visier sondern auch die Landes-Titel. 

Die dumpf tönenden Einschläge der Pfeile lassen darauf schließen, dass die Warnungen durchaus angebracht sind: Für das Auge fast zu schnell verlässt der Pfeil die gespannte Sehne der High-Tech-Bögen, um sich Sekunden-Bruchteile später in die Ring- oder Tierbildscheibe zu bohren. 24 Scheiben sind es am Samstag, die die Bogensportler auf der 1500 Meter langen Feldrunde ins Visier nehmen und 28 Tierbildscheiben am Sonntag bei der so genannten Waldrunde.
Genaues Auge
Dabei müssen die Bogensportler über ein genaues Auge verfügen: Die nicht angegebene Entfernung des Ziels muss geschätzt werden, um mit dem Pfeil dann „ins Schwarze“ treffen zu können. Zudem lassen sich die Ausrichter der Titelwettkämpfe immer wieder Besonderheiten einfallen, um die Sportler zu fordern. „Wir können die Scheiben in verschiedenen Höhen aufstellen und in verschiedenen Entfernungen“, erklärt Richard Gausling von der gleichnamigen Bogensportschule in Heek, die vom Deutschen Bogensport-Verband (DBSV) den Zuschlag zur Austragung der Landesmeisterschaften erhalten hatte. Zwischen fünf und 60 Meter betragen die Distanzen zwischen Schützen und Zielscheibe.
„Wir haben mit Richard Gausling einen erfahrenen Bogensportler der Region als Ausrichter gefunden. Seine Erfahrung bringt er in der Gestaltung der beiden Runden ein“, erklärt Thomas Moritzer (Epe) als DBSV-Präsident. Gausling ist amtierender Vize-Landesmeister und dritter bei der Deutschen Meisterschaft 1997. „Wir haben uns seit Weihnachten um die Organisation und Vorbereitung gekümmert“, verdeutlicht er den Aufwand, den er und seine Mitstreiter betrieben mussten, ehe sich am Samstag der erste Pfeil in die Scheibe bohrte.
Aufnahmestopp
„Wir haben in den vergangenen Jahren einen gehörigen Zulauf besonders im Jugendbereich erhalten. Diese Trendsportart hält den jungen Schützen gefangen, wenn er einmal von dem Bogen-Virus infiziert wurde“, erklärt Moritzer. Der Zulauf sei vor vier Jahren, als er die Sportart bei einer Show von Stefan Raab vorstellte, so enorm gewesen, dass die Klubs der Region sogar einen Aufnahmestopp hatten einführen müssen, berichtet er. Mittlerweile aber sei dies wieder aufgehoben.

Quelle:http://www.muensterlandzeitung.de/lokales/ahaus/sport/Ins-Schwarze-getroffen;art979,1329333

Raphael Gausling rechnet sich DM-Startplatz aus

HEEK: Noch reichlich zu tun hatte Richard Gausling, als im Jammertal bei der Landesmeisterschaft des Bogensportverbands NRW die letzten Pfeile ihr Ziel gefunden hatten: Je 26 Landesmeister in der FITA-Feldrunde am Samstag und in der BBSV-Waldrunde am Sonntag warteten auf ihre Siegertrophäen.Aber auch die abschließende Zeremonie endete wie die zweitägigen Landes-Titelkämpfe in der Heeker Bauerschaft Averbeck-Jammertal völlig reibungslos, wie der Heeker, der mit seiner Bogensportschule als Ausrichter fungierte, zufrieden feststellte.Am Samstag hatte auch ein ständiger Nieselregen die Treffsicherheit der Bogenschützen nur unwesentlich beeinträchtigen können: 24 Scheiben hatten die Bogensportler ins Visier genommen. Dabei beendeten die beiden Nienborger Paul Lammers (Altersklasse U 12; Blankbogen) mit 136 Ringen und Marius Thenert (U 20; Blankbogen) mit 122 Ringen den Wettbewerb jeweils als Landesmeister. Auch die Einzelkandidaten des Verbands, Michael Tombrink aus Vreden (Herren; Recurve) mit 286 Ringen und Jakob Gausling aus Heek (U 14: Compound Blankbogen) mit 167 Ringen ließen sich zum Titelgewinn gratulieren.

Die beiden Söhne von Richard Gausling, Raphael (U 17; Compoundbogen; 329 Ringe) und Alexander (U 20; Compoundbogen; 351 Ringe) errangen die Silbermedaille; Rudolf Terwolbeck aus Heek (Ü 45; Compoundbogen; 344 Ringe) wurde in seiner Klasse Dritter.

Als Landesmeister nach der sonntäglichen Wald-Runde mit 28 Bildscheiben als Zielen wurden Michael Tombrink (326 Ringe), Raphael Gausling (389), Alexander Gausling (367), Paul Lammers (204), Marius Thenert (203), und Jakob Gausling (209) ausgezeichnet; Silber errang Rudolf Terwolbeck (392).

NRW-Bogenschützen zu Gast in Heek

HEEK Die Feldbogen-Landesmeisterschaft des Bogensportverbands Nordrhein-Westfalen findet am 25. und 26. Juni in Heek-Averbeck im Jammertal statt.Ausrichter ist die Bogensportschule Richard Gausling. Zahlreiche Bogensportler unterschiedlicher Bogen- und Altersklassen messen sich am Samstag in der Feldrunde und am Sonntag in der Tierbildrunde.In der Feldrunde müssen die Schützen ein Parcours von 24 Scheiben durchlaufen, die im Gelände verteilt sind. Die Zielscheiben sind unterschiedlich groß und müssen aus verschiedenen Entfernungen getroffen werden. Am Sonntag ist dieser Parcours statt mit Zielscheiben mit Tierbildauflagen zu absolvieren. Dabei müssen die Bogenschützen wechselnde Entfernungen richtig einschätzen, zudem muss das Spiel mit Licht und Schatten und die Gegebenheiten im Gelände berücksichtigt werden. Das macht den Reiz des Feldbogenschießens aus. Geschossen wird an beiden Tagen von 9 Uhr vormittags bis circa 16 Uhr. Für den Wettkampf am Samstag haben sich 47 und für den Sonntag 43 Bogenschützen angemeldet. Interessierte können sich anhand der Zuschauerscheiben auf dem Turniergelände ein eigenes Bild von der Sportart machen.Die Landesmeisterschaft ist das Qualifikationsturnier zur deutschen Meisterschaft.

Quelle: http://www.muensterlandzeitung.de/lokales/ahaus/sport/NRW-Bogenschuetzen-zu-Gast-in-Heek;art979,1321558